Die Unternehmensgruppe Hagedorn ist laut einer aktuellen Marktstudie nicht nur der Marktführer unter den Abbruchunternehmen in Deutschland, sondern gehört weltweit zur Top 5 der Branche. Seit der Gründung 1997 wurden die Anforderungen an das Unternehmen immer komplexer und herausfordernder; dazu gehören heute Rückbauten großflächiger Industrieruinen, Kraftwerke, Windparks und Bahnhöfe samt Gleisanlagen.
Die Kompetenzen der Gruppe reichen von Abbruch und Altlastensanierung, Entsorgung und Stoffstrommanagement über Tiefbau und der Herstellung industrieller Außenanlagen bis hin zu Revitalisierung und der Entwicklung neuer Nutzungskonzepte.
„Abbruch ist dabei aber mehr als nur ein Wegschaffen. Abbruch bedeutet, dass nun Platz für innovative Ideen vorhanden ist, Neues aufleben kann.“
Thomas Hagedorn, geschäftsführender Gesellschafter
So erwarb die Gruppe 2017 das stillgelegte Steinkohle-Kraftwerk Knepper zwischen Castrop-Rauxel und Dortmund, sprengte die Anlage nach intensiver Vorarbeit zwei Jahre später und nutzte die gesamte Prozesskette, um am Ende ein sinnvolles Nachnutzungskonzept für Gewerbe und Logistik zu schaffen. So auch aktuell am Steag-Kraftwerk in Lünen: Bei dem Großprojekt auf der 372.000 Quadratmeter großen Grundstücksfläche soll die Flächenrevitalisierung bis 2024 abgeschlossen sein. Seit 2012 hat die Gruppe heute insgesamt über 1,5 Millionen Quadratmeter sogenannter Brownfieldflächen revitalisiert.
Emos wird innerhalb der Unternehmensgruppe Hagedorn seit 2006 an mehreren Standorten eingesetzt, seinerzeit beginnend mit der emos-Wiegeverwaltung beim Gütersloher Wertstoffzentrum. Die S&F-Softwarelösung unterstützt u.a. bei der Ein-/Ausgangserfassung für Schüttgüter und Baumaterialien, bei Transporten, Disposition und Abrechnung.