Die Gründung von SYNQONY basiert auf der Idee, alle Beteiligten im Abfall- und Umweltmanagement unter einem Dach zu vernetzen. So werden nachhaltige Verbesserungen und Effizienzsteigerungen erreicht. Die Zukunftsvision besteht darin, den gesamten Lebenszyklus des Abfalls nahtlos zu digitalisieren – von seiner Entstehung, über den Transport bis zum Recycling bzw. der Entsorgung und weiter bis zur Kommunikation mit den Umweltbehörden. Dieser transformative Ansatz verspricht die Eliminierung veralteter Prozesse, wie die Nutzung von Excel, diversen Insellösungen oder sogar Papier.

„Unser Zusammenschluss signalisiert nicht nur eine Verstärkung und Vergrößerung unseres Wirkungskreises, sondern garantiert unseren KundInnen auch eine gesicherte, langfristige Zukunft mit verbesserten Funktionen für maximierten Nutzen. SYNQONY repräsentiert die Revolution der digitalen Kommunikation im Abfall- und Umweltmanagement, weg von isolierten Lösungen hin zu einem integrierten Datenfluss“, erläutert Robert Schmitz, CEO von SYNQONY.

Die vier top etablierten innovativen Software-Lösungen – clearo, david, emos und komvor – werden erfolgreich unter einem Dach zusammengeführt. Die Anwendungen werden smarter und die Systemvernetzung durch fortschrittliche Digitalisierungstechnologien vorangetrieben. So wird zukünftig eine vollständig vernetzte und transparente Kreislaufwirtschaft geschaffen, in der Daten- und Informationsflüsse reibungslos ineinandergreifen.

„Indem wir das Beste unserer Software-Lösungen integrieren, schaffen wir einen nahtlosen Datenstrom, der parallel zum physischen Abfallfluss verläuft. Das Ergebnis ist eine effiziente, transparente und nachhaltige Kreislaufwirtschaft, die zukunftsfähig ist“, fügte Robert Schmitz hinzu.